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Umstieg von Wordpress auf Ghost

Dieses Blog wird seit jetzt über node.js und Ghost und nicht mehr über PHP und Wordpress generiert.

Obwohl Wordpress eine sehr vielseitige und tolle Geschichte ist, war ich schon seit einiger Zeit nicht mehr ganz zufrieden damit.

Man hat zwar viele Möglichkeiten, aber leider fühlt sich das ganze System nach ein paar Jahren doch irgendwie aufgebläht an.

Es ist also an der Zeit für etwas leichteres, schnelleres, agileres mit dem man sehr schnell und sorgenfrei einfach Content raushauen kann.

Ghost scheint das zu liefern.

Das System wiegt gerade einmal knapp über vier Megabyte, Templates lassen sich schnell durch Handlebars und ein wenig Copy&Paste erstellen, die ganze Oberfläche ist stark reduziert.

Das liegt nicht zuletzt daran, dass Ghost nicht viele Funktionen mitbringt. Die eingebauten sind dafür umso besser. Texte werden per Markdown, mit Live-Vorschau und passenden Tastaturkürzeln erstellt, Bilder lassen sich super schnell und simpel einbinden. Dazu noch Tags vergeben, das war's.

Der Code der Software selbst macht (nach kurzem drüberschauen zum Anpassen des Themes) einen sehr ordentlichen Eindruck. So sauber, dass es richtig Spaß macht damit zu arbeiten.

Wordpress, wir können ja einfach Freunde bleiben.